Ganz egal, ob Sie dieses Blog zum ersten Mal besuchen oder schon häufiger hier waren — Sie können durch all die Texte und Informationen, die Sie hier finden, eine Menge über mich erfahren. Und wenn Sie sich ein wenig Zeit nehmen und auch noch all die Plattformen und Netzwerke besuchen, auf denen ich mich tummle, so könnten Sie Häppchen für Häppchen das zusammensetzen, was mensch als meine digitale Identität bezeichnen kann. Im Zeitalter der Post-Privacy hätten Sie so die Möglichkeit, sich ein Bild von mir zu machen, ohne mich je getroffen zu haben. Doch was wären das eigentlich für Daten, für Informationen, die Sie erhalten würden? Da diese Frage auch mich beschäftigt, habe ich ihnen einen Teil der Arbeit einfach mal abgenommen, denn ganz ehrlich: Wenn Sie nicht gerade bei Facebook, Google oder einem anderen Online-Unternehmen arbeiten, würde Sie diese Puzzle-Arbeit ziemlich viel Zeit kosten. Unnötig, finden Sie nicht auch? Und so bekommen Sie mit diesem Post, inspiriert vom Portfolio des Quantified-Self-Anhängers Buster Benson, so etwas wie mein digitales, statistisches Ich, fein säuberlich in hübsche …