Month: October 2014

Auf einem Terrassentisch in der Sonne steht ein Tablet mit Rührei, Speck und Toastbrot

Das beste Rührei der Welt? Hier ist das Rezept

In der Regel liebe ich das Früh­stück im Hotel oder Bistro. Wenn alles gut läuft, gibt es an einem guten Früh­stücks­buf­fet Dinge, die ich mir selb­st so früh am Mor­gen nie machen würde, ich muss nichts vor­bere­it­en, nichts wegräu­men, kann mir Zeit lassen. Und wenn ich Glück habe, sind um mich herum Men­schen, denen es ganz genau­so geht, Men­schen, die einen solchen Start in den Tag genau­so genießen. Doch es gibt eben auch einige Dinge, die bei einem solchen Früh­stück oft schief gehen. Und dazu gehört das Rührei.

Eine Treppe auf einem Schiff führt von einem Deck nach unten

Mit 33 Knoten nach Norden

Die Geschichte, wie aus der »Finnjet« die »Da Vin­ci« und später die »King­dom« wurde, ist trau­rig. Sie begin­nt im Okto­ber 2005, als die schnell­ste kon­ven­tionelle Fähre der Welt an ein­er Pier im Hafen von Baton Rouge, Louisiana, anlegt. Davor hat­te das 215 Meter lange, weiß-blaue Schiff 20 Jahre lang zwis­chen Travemünde und Helsin­ki, später zwis­chen Ros­tock und Sankt Peters­burg verkehrt. Eine Route, die es für viele Men­schen zu ein­er Leg­ende gemacht hat.

Ein Sportler läuft im Sonnenuntergang einen Hügel vor der Skyline einer Großstadt hinunter

Die Ausdauer im Kopf

Es ist Zufall, dass ich diesen Beitrag aus­gerech­net an dem Tag schreibe, an dem in Frank­furt Marathon gelaufen wird. Eigentlich war ich dieses Jahr gemeldet für den ältesten Stadt­marathon Deutsch­lands, doch in den ver­gan­genen Wochen habe ich den Ter­min aus dem Blick ver­loren. Vielle­icht habe ich ihn auch verdrängt.

Luftaufnahme einer typischen Holzhaus-Siedlung im Stadtteil »The Mission« in San Francisco

It Must Be a Delightful City

Wie nah Tristesse und Euphorie doch manch­mal beieinan­der liegen. Da draußen vor meinem Fen­ster wird es trüber und käl­ter, vor ein paar Tagen noch hat mich meine Steuer­erk­lärung beschäftigt und in mein­er Time­line regt man sich immer noch darüber auf, dass es jet­zt schon Wei­h­nacht­sar­tikel in den Super­märk­ten gibt. Doch in meinem Postein­gang, da liegt sie — die Mail mit der Buchungs­bestä­ti­gung. 13,3 Kilo­byte Abenteuer.

Nahaufnahme eines Metall-Löffels und von Kaffeebohnen

Coffee on the go oder: Die Espresso-Maschine für die Handtasche

Kaf­fee. Alleine schon das Wort zu schreiben, macht mich glück­lich. Was für ein großar­tiger Rohstoff, was für ein wun­der­volles Getränk — der Duft, der Geschmack, die Vielfalt. Nicht umson­st habe ich gefühlt ein halbes Dutzend Gerätschaften zu Hause, mit denen sich die unter­schiedlich­sten Vari­anten zubere­it­en lassen. Und die Samm­lung wächst.