Musik
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2 x 10: Ein musikalisches Stöckchen

Nahaufnahme eines Schallplattenspielers

»Immer ran, bedi­enen Sie sich!« Eine solche Auf­forderung lässt man sich doch nicht zweimal sagen. Aus zwei Stöckchen hat Frau Sero­ton­ic eins gemacht und über zehn Alben respek­tive Songs geblog­gt, die in ihrem Leben eine beson­dere Rolle gespielt haben. Einige davon knipsen bei mir Erin­nerun­gen an (Joyride! Stranger Than Fic­tion! Von hier an blind! Set Down Your Glass!), anderen wiederum Frageze­ichen (Chirpy Chirpy Cheep Cheep?! The Pow­er of Good-Bye?!).

Und wie das nun­mal so ist mit den Erin­nerun­gen: Sind sie ein­mal angeknipst, machen sie sich selb­st­ständig. Und so spuken in meinem Kopf jet­zt dutzende Alben und Lieder herum und bal­gen sich darum, wer es in die Top 10 meines Lebens schafft. Keine ein­fache Auswahl, aber vielle­icht muss sie ein­mal getrof­fen wer­den. Also bitteschön:

Alben

  1. Mar­il­lion: »Script For a Jester’s Tear«Eins muss ja das beste Album aller Zeit­en sein.
  2. New Kids on the Block: »Step by Step«Das erste Album, die erste Liebe.
  3. INXS: »Wel­come To Wher­ev­er You Are«Weil Tragik zum Leben gehört.
  4. No Doubt: »Trag­ic King­dom«Nie war Gwen Ste­fani besser.
  5. Greg Adams: »Hid­den Agen­da«Klassen­fahrt. Prag.
  6. »Die Inter­na­tionale Schlager­pa­rade«Gehört in den Kof­fer.
  7. Sookee: »Bitch­es, Butch­es, Dykes & Divas«Weil lila.
  8. Bob Mar­ley: »Exo­dus«Jed­er war doch mal im Ferienlager.
  9. The Doors: »The Doors«Das mit dem Ferien­lager hat­ten wir noch nicht, oder?
  10. Friede­mann: »Leg­ends Of Light«Weil es Licht ins Leben bringt.

Songs

  1. Mar­il­lion: »Gar­den Par­ty«Ein­er muss ja der beste Song aller Zeit­en sein.
  2. Muse: »Unin­tend­ed«Für den Hinterhof.
  3. Rox­ette: »It Must Have Been Love«
  4. Fiva: »Klar kom­men & dreck­ig gehen«Weil wir alle uns nach dem rein- auch mal wieder raussteigern müssen.
  5. The Sounds: »The Best of Me«Der Song für die Insel.
  6. Ulla Mei­necke: »Die Tänz­erin«Weil es bei diesem Stück so schön Klick gemacht hat.
  7. Andy Williams: »Music to Watch Girls by«Mit dem Cabrio durch die Eifel.
  8. BAP: »Fort­set­zung fol­gt«Geduld war noch nie meine Stärke. Phan­tasie schon.
  9. Die Toten Hosen: »All die ganzen Jahre«Damals, im Keller.
  10. Hubert von Gois­ern: »Heast as net«Weil man es zu sel­ten hört.

Und jet­zt? Werfe ich das Stöckchen weit­er? Nein, liegen­lassen finde ich eigentlich eine schöne Idee. Mal schauen, ob es jemand aufsammelt.

2 Comments

  1. Ich nehme das auf… Alben im Blog, Songs im diesjähri­gen Wei­h­nachts­brief. Danke für die Idee! <3

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