Geschenke, sagt der Autor Thomas Kastura, das zeige schon die Verpackung, dienten seit der Kindheit der Beschäftigungstherapie. Vielleicht funktioniert das FROH!-Magazin auch aus diesem Grund so gut, weil all die Autoren, Fotografen und Illustratoren dem Non-Profit-Projekt nicht nur ihre Texte und Bilder (und dem Leser »neue und überraschende Blickwinkel«) schenken, sondern sie mit ihrer Arbeit zugleich auch sich selbst etwas gutes tun. Auch ich habe das schon zweimal erleben dürfen, mit »Licht« jedoch ist am Freitag wieder eine Ausgabe erschienen, an der ich nicht beteiligt war. Und so hätte ich den Machern an diesem so verregneten Abend eigentlich nicht viel mehr schenken können, als meine Anwesenheit bei der Release-Party, vielleicht ein bisschen Mund-Propaganda und eine kleine Spende. Wäre mir nicht, kurz bevor ich aufgebrochen bin, doch noch eine Idee gekommen, über die ich im Nachhinein umso glücklicher bin, als Chefredakteur Spu diesen Abend nicht miterleben durfte, sondern ihn malad im Bett verbracht hat. Und so ist dieses Video, mein Geschenk an FROH!, neben schamloser Werbung vor allem ein Geschenk für ihn und all diejenigen, die nicht da sein konnten. Und es ist auch ein Geschenk an all diejenigen, die gezweifelt haben, ob sich der Weg lohnen würde. Und für das nächste Mal sei ihnen gesagt: Er lohnt sich. Für das Magazin, für die entspannte Athmosphäre und für die vielen guten Gespräche, die sich im Motoki-Wohnzimmer jedes Mal wieder führen lassen. FROH! heißt nicht nur so. Und weil das so ist, eignet es sich auch so wunderbar als Geschenk, womit wir den Kreis wieder geschlossen hätten. Bald soll ja dieses Weihnachten wieder vor der Tür stehen.
Es folgent auch noch einige Fotos und ein Interview zum aktuellen Heft. Bald, an dieser Stelle.
Danke Florian, das ist ja der Hammer!!!
Sehr gerne, freut mich!