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2013: Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen?

Natür­lich — ich habe Freund_innen, Bekan­nte und (ehe­ma­lige) Kolleg_innen ange­sprochen, ich habe Zeitun­gen durchge­blät­tert und die ein­schlägi­gen Job­por­tale durch­sucht, ich habe bei der Arbeit­sagen­tur nachge­fragt und auf gut Glück das Inter­net durch­forstet. Doch die Job­suche ist heutzu­tage keine Ein­bahn­straße mehr. Und so ver­suche ich nicht nur, selb­st das passende Unternehmen zu find­en, ich set­ze auch einiges in Bewe­gung, damit passende Unternehmen mich find­en. Und voilà — Sie sind hier. Nun kön­nte ich Ihnen in aller gebote­nen Kürze meine Vorzüge, meine tech­nis­chen und sozialen Kom­pe­ten­zen sowie meinen beru­flichen Hin­ter­grund erläutern. Ich kön­nte aber auch ganz ein­fach Freund_innen, Bekan­nte und (ehe­ma­lige) Kolleg_innen für mich sprechen lassen. Sie wis­sen einiges über mich, was für Sie wichtig sein kön­nte. Nur soviel noch von mein­er Seite: Ich bin ab dem 15. April 2013 frei, wenn Sie im Bere­ich Redak­tion, Cor­po­rate Com­mu­ni­ca­tions oder Social Media gut aus­ge­bildete und effiziente Ver­stärkung brauchen. 

Everything is a Remix

Doch, ich hätte schon Lust gehabt, etwas zum The­ma Leis­tungss­chutzrecht zu bloggen, aber zu dem The­ma ist in den ver­gan­genen paar Tagen schon so viel Gutes geschrieben wor­den, dass ich mich lieber auf diese Videos konzen­triere, die ich erst heute bei Ralf Schwartz ent­deckt habe: »Every­thing is a Remix« von Kir­by Ferguson.

Nein, das hier ist kein Fashionblog …

… aber es geht in den fol­gen­den paar Zeilen auch nur in drit­ter oder viert­er Lin­ie um Mode — in erster Lin­ie geht es um guten Kun­denser­vice, auch, wenn das alles mit einem Paar Schuhe seinen Anfang genom­men hat. Die näm­lich suche ich seit eini­gen Tagen, solche für den Win­ter — warm, wet­ter­fest, robust, und trotz­dem eher für die Straße als für den Bau. Das mit dem Suchen war denn auch gar kein Prob­lem, das Find­en allerd­ings erwies sich als heik­le Angele­gen­heit, wobei ich abwech­sel­nd an meinen eige­nen Ansprüchen und der beina­he schon unver­schämten Phan­tasielosigkeit der meis­ten Schuh­her­steller scheit­erte. Bis heute. Da ent­deck­te ich bei einem von mir heiß und innig geschätzten Schuh­la­bel ein Mod­ell, das ich auf Anhieb ins Herz schloss. Doch zu find­en war es nir­gends — zumin­d­est nicht in dieser Farbe und auch nicht im Inter­net, und das ist in der Regel kein gutes Zeichen. Also schrieb ich in mein­er Verzwei­flung eine E‑Mail an den Hersteller.