Wort & Tat
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Das FROH! Magazin sucht Autoren und Gestalter

Im ver­gan­genen Jahr hat das Mag­a­zin-Pro­jekt FROH! für einiges Auf­se­hen gesorgt, Kai vom Styles­pi­on schrieb über die Aus­gabe, die sich mit dem The­ma Wei­h­nacht­en beschäftigt hat­te, zum Beispiel: «Das Mag­a­zin glänzt mit einem tollen Lay­out, mit wirk­lich tollen Illus­tra­tio­nen, mit Inter­views und Geschicht­en, ganz so, als hätte sich die Redak­tion der brand eins mal eben ein zweites Stand­bein aufge­baut.» Wohl auch auf­grund solch­er Kri­tiken haben die Mach­er sich entschlossen, es nicht bei diesem einen Heft zu belassen, im Herb­st kommt das zweite FROH! Mag­a­zin zum The­ma Wende. Und damit das mehr hergibt, als mein plumpes Sym­bol­fo­to, suchen Chefredak­teur Sebas­t­ian Pranz und Her­aus­ge­ber Michael Schmidt noch kluge Köpfe:

Bitte Wen­den! Das FROH! Mag­a­zin geht in die zweite Runde und sucht Gestal­terin­nen und Gestal­ter bzw. Autorin­nen und Autoren. Nach dem Erfolg des Debüts zum The­ma Wei­h­nacht­en, erscheint nun im Sep­tem­ber eine «Wende»-Ausgabe des Konzept­magazins, die sich am 20. Jahrestag der deutsch-deutschen Wende ori­en­tiert. Das Spiel mit dem The­ma, die unter­schiedlichen, teil­weise über­raschen­den Per­spek­tiv­en und die inter­es­sante Mis­chung der Beiträge, die schon die «Weihnachts»-Ausgabe ausze­ich­neten, bes­tim­men auch dies­mal die Herange­hensweise: «Wir möcht­en den Begriff ein­mal ganz ernst nehmen und auf sich selb­st anwen­den: Wir drehen und wen­den ihn, um seine Rück­seite zu betra­cht­en und bekom­men dadurch selb­st einen anderen Blick auf die Dinge.»

Das Heft soll Mitte Sep­tem­ber erscheinen, Ideen für Beiträge kön­nen bis zum 20. Juni ein­gere­icht wer­den. Die Auss­chrei­bung ist ab sofort unter der Adresse mitmachen@frohmagazin.de erhältlich.

Wer dieses «non­prof­it Konzept-Mag­a­zin» vorher noch ein wenig beschnup­pern möchte, kann das unter frohmagazin.de tun, lesens- und lohnenswert ist auch der kleine Text über die Wei­h­nachts-Aus­gabe auf jetzt.de. Und wer neugierig ist, aus welch­er Ecke dieses Mag­a­zin eigentlich kommt, sollte einen Blick auf das Köl­ner Moto­ki-Kollek­tiv werfen.

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