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Reclaim your data oder: Warum ich meinen Facebook-Account gelöscht habe

Vor weni­gen Tagen hat Face­book meinen Account gelöscht — endgültig. Und nach­dem der erste Schmerz verk­lun­gen ist, kann ich auch endlich darüber schreiben. Die Geschichte ein­er Tren­nung. Face­book und ich hat­ten einen Deal — jet­zt ist es aus „Sie ver­trauen mir. Was für Trot­tel!“ Ich habe in den ver­gan­genen drei Wochen oft an diese Sätze denken müssen, die der 19-jährige Mark Zucker­berg in den Anfangsta­gen von Face­book einem Fre­und geschrieben haben soll. Nein, mit Ver­trauen hat­te das bei Face­book und mir nichts zu tun. Face­book und ich hat­ten ganz ein­fach einen Deal, so wie Face­book mit jedem Nutzer einen Deal hat: Zucker­bergs Unternehmen bekommt einen Teil mein­er Dat­en, ich bekomme ein Soziales Net­zw­erk — kosten­los. Und da sich nicht wirk­lich messen lässt, wie viele Dat­en Face­book bekommt, habe ich bei diesem Deal ein­fach meinem Bauchge­fühl ver­traut. Lange war das Ver­hält­nis für mich aus­ge­wogen und fair, selb­st als Face­book Insta­gram gekauft hat, kon­nte ich damit noch gut leben. Fotos von meinem Essen? Bitte schön. Wed­er auf Face­book, noch auf Insta­gram habe ich Infor­ma­tio­nen geteilt oder Dat­en hin­ter­lassen, die ich …

Das Internet — in einem Tweet erklärt

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This Is How I Work

Ein Blog-Stöckchen? Ern­sthaft? Zweitausend­dreizehn?! Na gut, es kommt von der wun­der­vollen Frau Sero­ton­ic — und es ist sog­ar mal eins der inter­es­san­teren Sorte. Geschnitzt hat es Isabel­la Don­er­hall nach dem Vor­bild der »This-Is-How-I-Work«-Serie auf lifehacker.com — und die mag ich tat­säch­lich sehr. Also: This is how I work.

2013: Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen?

Natür­lich — ich habe Freund_innen, Bekan­nte und (ehe­ma­lige) Kolleg_innen ange­sprochen, ich habe Zeitun­gen durchge­blät­tert und die ein­schlägi­gen Job­por­tale durch­sucht, ich habe bei der Arbeit­sagen­tur nachge­fragt und auf gut Glück das Inter­net durch­forstet. Doch die Job­suche ist heutzu­tage keine Ein­bahn­straße mehr. Und so ver­suche ich nicht nur, selb­st das passende Unternehmen zu find­en, ich set­ze auch einiges in Bewe­gung, damit passende Unternehmen mich find­en. Und voilà — Sie sind hier. Nun kön­nte ich Ihnen in aller gebote­nen Kürze meine Vorzüge, meine tech­nis­chen und sozialen Kom­pe­ten­zen sowie meinen beru­flichen Hin­ter­grund erläutern. Ich kön­nte aber auch ganz ein­fach Freund_innen, Bekan­nte und (ehe­ma­lige) Kolleg_innen für mich sprechen lassen. Sie wis­sen einiges über mich, was für Sie wichtig sein kön­nte. Nur soviel noch von mein­er Seite: Ich bin ab dem 15. April 2013 frei, wenn Sie im Bere­ich Redak­tion, Cor­po­rate Com­mu­ni­ca­tions oder Social Media gut aus­ge­bildete und effiziente Ver­stärkung brauchen.