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Ich würde gerne einen Tisch reservieren

Ist das nun das im wahrsten Sinne des Wortes größte Gad­get, das ich je gese­hen habe — oder ein­fach nur der größte Schwachsinn? Schließlich kann dieser zugegeben­er­maßen gut, aber wenig inno­v­a­tiv designte 58-Zoll-Tisch nicht mehr, als das angeschlossene iPhone auch kann. Als echt­es Büromö­bel also taugt er wohl kaum, dafür müssten die öster­re­ichis­chen Erfind­er schon min­destens eine iPad-Ver­­sion entwick­eln. Als Spielzeug aber ist Table Con­nect dur­chaus geeignet — allein das Zuguck­en macht ein­fach Spaß.

Das musste wohl mal raus

»Dieses Video enthält Con­tent von Sony Music Enter­tain­ment. Es ist in deinem Land nicht mehr ver­füg­bar.« Es gibt wohl kaum jeman­den, dem dieser Satz auf YouTube noch nicht begeg­net ist. Sid, dem Lie­der­ma­ch­er ist jet­zt offen­sichtlich die Hutschnur geplatzt.

10 Artists, 10 Tracks, 10 Videos

Zum 50. Geburt­stag der Doc Martens hat sich Schuh­her­steller Air Wair Inter­na­tion­al etwas Feines ein­fall­en lassen. Er hat zehn Bands gebeten, Cov­­er-Ver­­sio­­nen einzus­pie­len — von Kult-Titeln, die den »Spir­it« der Men­schen wider­spiegeln sollen, die in den ver­gan­genen 50 Jahren Doc Martens getra­gen haben. Zu jedem Stück wer­den mit namhaften Regis­seuren wie Antho­ny Bur­rill oder Matt Dil­more ein Video und ein Mak­ing Of pro­duziert, und jeden dieser Tracks gibt es bei Doc Martens (in lim­i­tiert­er Auflage) zum kosten­losen Down­load (inzwis­chen offline). Sechs Bands haben ihre Pro­jek­te bere­its abgeschlossen, darunter auch The Cin­e­mat­ic Orches­tra mit dem bish­er besten Cov­er von Jeff Buck­leys »Lilac Wine« — da kann Elkie Brooks ein­pack­en. Doch auch die anderen fünf Titel sind äußerst sehens- und vor allem hörenswert umgesetzt.