Mit dem Bekleidungs-Label »manomama« hat Sina Trinkwalder sich einen Namen gemacht — als nahbare Unternehmerin, Verfechterin der Nachhaltigkeit und Vorbild in Sachen Transparenz und Ehrlichkeit. Grund genug, Sie um ein Interview zu bitten.
Also haben wir uns verabredet, um über ihre Arbeit, die Großen der Branche und Produktnamen wie »Förtroende« oder »Keyakinan« zu sprechen. Als ich sie anrufe, liegt Sina gerade in der Badewanne. Eine Stunde später hat sie schrumpelige Finger und ich eine etwas besser Vorstellung davon, was sie antreibt. Ein Gespräch über die Schwierigkeit, ökologische Bekleidung trotz Reißverschlüssen zu produzieren, »budgetsensitive« Schwaben und den Unterschied zwischen sooooooohhhh!- und dahhhhhhhhh!-Tagen.
Trotzendorff: Laut Facebook war das heute für Dich ein sooooooohhhh!-Tag, einer von den Guten. Was muss ein Tag haben, damit er das wird — und kein dahhhhhhhhh!-Tag?
Sina: (lacht) Oh, da liest einer wirklich meine Sachen. Ein So-Tag ist eine Aneinanderreihung positiver Erlebnisse, und die hängen komplett zusammen mit dem Wiederaufbau der textilen Infrastruktur in Deutschland.
Und ein Dah-Tag?
Ein Dah-Tag ist, wenn ich auf Ignoranz stoße, wenn ich mir den Mund fusslig reden muss und Leute trotzdem nicht überzeugen kann. Ein Dah-Tag kann aber auch sein, dass ich in eine Idee viel Zeit oder Geld investiert habe, und sie trotzdem fehlschlägt. Da ist dann so ein dahhhhhhhhh!-Tag. (lacht) Wo ich am liebsten schreien würde.
Du teilst auf Twitter und Facebook recht viele Deiner Emotionen, und man wird den Eindruck nicht los, Dein Alltag sei ein Auf und Ab, ständig pendelst Du zwischen Euphorie und Ernüchterung …
Ja. (lacht) Das kann sich innerhalb von Minuten ändern, das hat aber nichts mit einer hormongeschwängerten 33-Jährigen zu tun, sondern damit, dass ich an ganz vielen Baustellen arbeite. Wir machen bei manomama alles selber, es ist ja nicht so, dass wir nur ein bisschen Schnitt machen oder ein bisschen Farben aussuchen. Ich habe die komplette Kette davor, vom Garn und Zwirn über die Färbereien und die Rohwaren, all die Geschichten, und da kann das ganz schnell wechseln zwischen »Juhu!« und »Jupidei« und »Ach, Scheiße!«.
Deine virtuelle Offenheit hat auch ihre Nachteile. Einige Zeit lang gab es so etwas wie einen Stalker oder Troll, der Dir das Leben online nicht gerade leichter gemacht hat …
Die gibt es immer wieder und die gibt es in verschiedenen Stufen. Es gibt Leute, denen du nichts recht machen kannst, in meinen Augen einfach äußerst unzufriedene Menschen, die Social Media dazu nutzen, ihre schlechte Laune zu verbreiten, die über andere Leute reden, weil sie über selbst nichts sagen können. Diese Kategorie finde ich mittlerweile recht amüsant, denn wenn du sie mit Ignoranz strafst, triffst du sie am meisten. Die andere Kategorie, und da hatte ich einen Fall, sind die Stalker, die dir vehement nachstellen, dich in Teilen auch bedrohen, und das ist ein klarer Fall für die Staatsanwaltschaft.
Du propagierst mit manomama so etwas wie einen Lebensstil. Wie konsequent lässt sich der wirklich leben?
Das ist eigentlich weit mehr als ein Lebensstil, das ist eine Grundhaltung. Und ich bin der Meinung, dass man mit unseren Ressourcen schlicht schonend umgehen muss und versuche das auch nach bestem Wissen und Gewissen durchzuziehen. Natürlich ist das nicht in allen Bereichen erfüllbar. Ich habe beispielsweise nach einem Dreivierteljahr ohne Auto gesehen, dass das einfach nicht geht. Ich kann aber sagen, dass ich es ernsthaft versucht habe, und jetzt muss ich eben gucken, was das kleinste Übel ist. Und auch in der Produktion kommen wir manchmal an einen solchen Punkt.
Hast Du da ein Beispiel parat?
Ein Reißverschluss. Es gibt keine bessere Lösung, ein Kleidungsstück zu schließen, es gibt aber zum heutigen Zeitpunkt auch keine ökologisch sinnvolle Alternative. Aber — wir arbeiten daran.
Und wenn ich Dir jetzt mit Adorno komme …? Es gibt kein richtiges Leben im Falschen? Immerhin steht auf der Homepage Deiner Agentur auch der Satz: »Es gibt keine Entschuldigung für Kompromisse.«
Gibt es auch nicht. Ein Kompromiss wäre zu sagen: Moment, wir nehmen Reißverschlüsse aus unseren Tests. Wir haben nämlich schon Versuche gemacht auf Basis nachwachsender Rohstoffe. Aber: Die halten einfach nicht lange. Und deshalb steht die Qualität an vorderster Stelle. Wenn der Reißverschluss nach fünfmal Öffnen kaputt ist, ist das für mich nicht mehr nachhaltig. Das jetzt ist für mich die Lösung zum aktuellen Zeitpunkt, in fünf Jahren sehen die Dinge ganz anders aus. Aber zum aktuellen Zeitpunkt gibt es keine andere Lösung, und dessen kann ich mir sehr bewusst sein, sonst hätte ich sie gefunden. (lacht)
Wie konsequent bist Du selbst? Bei wie vielen der Dinge, die Dich täglich umgeben, weißt Du, wo sie herkommen und wie sie produziert worden sind?
Um ehrlich zu sein, habe ich nicht viel und brauche nicht arg viel. Da geht es in erster Linie um Lebensmittel, da kaufe ich zu 90 Prozent in unserem Bioladen ein oder bei einer Biokette, wenn es mal nach 18 Uhr ist. Und wenn ich da wirklich nicht rauskomme, dann bin ich auch so ehrlich und springe in den Discounter, wenn mir noch ein Kilo Mehl fehlt, bevor ich drei Kilometer mit dem Auto zum Bioladen fahre. Bei Kosmetik habe ich auch Naturkosmetik, wobei ich da auch nicht gerade viel brauche, und dann sind wir eigentlich schon ziemlich weit. Klamotten hole ich mir von mir … (lacht)
Auf der Seite Deiner Agentur stehen außerdem die Sätze »Wir sind ein Familienbetrieb.« und »Wir sind Schwaben.« Gilt das auch für manomama?
Zum einen sind wir ebenso ein Familienbetrieb, denn das hat nichts damit zu tun, ob die Geschäftsführer miteinander verheiratet sind oder die Mitarbeiter verschwägert. Es geht um die Grundhaltung gegenüber dem Anderen. Familie sind Menschen, die, auch wenn es mal Streit gibt, sehr respektvoll miteinander umgehen, und die gut auch auf engem Raum miteinander auskommen. Und das Wichtigste ist, dass man füreinander einsteht.
Und wie wichtig ist das mit den Schwaben?
Schwaben waren schon immer Tüftler. Schwaben waren immer budgetsensitiv, investieren also ihr Geld sinnvoll und sorgfältig. Und Schwaben waren und sind nicht immer die Trendbewusstesten. Es gibt diesen schönen Spruch: Nicht mit der Zeit zu gehen, ist mir ihr zu gehen. Wir machen ja auch keine Mode, kein Fashion, wir machen Bekleidung. Mann muss nicht jedem Trend hinterherhecheln, denn Trends sind nicht nachhaltig. Du wirst bei auch nie einen Fummel sehen, den du sechs Wochen anziehen kannst, und dann kommt die nächste Kollektion. Alles völliger Blödsinn. Früher musstest du Hungrige stillen, heute musst du Satte hungrig machen. Es braucht kein Mensch alle zwei Wochen eine komplett neue Garderobe, wie es viele Ketten propagieren. Ungeachtet der Giftstoffe, der Transporte und CO2 geht es um die Wertschätzung von Arbeit. Und die Arbeit, die in ein Kleidungsstück gesteckt wird, das drei Wochen halten soll, und die für eins, das zwei Jahre halten soll, ist die gleiche. Nur sind die Kunden natürlich nicht bereit, für einen Modefummel, der drei Wochen halten soll, 50 Euro auszugeben. Wäre ich auch nicht. Der Verlierer ist immer der Produzent, in dem Fall: der Mensch, der an der Nähmaschine sitzt.
Jetzt darf ich es ja nicht Modedesign nennen, dann nenne ich es eben Schneidern. Das hast Du Dir selbst beigebracht. Heißt das, so etwas wie manomama kann jeder auf die Beine stellen?
Nein. Das kann jeder, der sich aus Geld nichts macht, vor allem nicht aus dem eigenen, weil er das nämlich investieren muss, wenn er keine Bank findet, die ihm etwas gibt. Das kann jeder auf die Beine stellen, der von seinen Eltern respektive vom lieben Gott eine gute Portion Talent und vor allen Dingen Dickköpfigkeit mitbekommen hat. Das Motto »Geht nicht, gibt’s nicht« muss dich dein Leben lang begleiten, sonst scheiterst du nach drei Wochen. Zumindest in der Konsequenz, wie ich manomama mache. Ein normales grünes Öko-Label machen kann jeder machen. Aber das ist für mich vor allem keine ökosoziale Bekleidung.
Wie unterscheidet sich diese Bekleidung von Eurer?
Bei uns ist alles ökologisch, und bei klassischer grüner Mode wird nach dem sogenannten Textilkennzeichnungsgesetz gearbeitet, und das besagt, du darfst grüne Mode dann grüne Mode nennen, wenn der Stoff bio ist. Der Nähfaden muss nicht bio sein, die ganzen Zutaten müssen nicht bio sein. Vom fairen Aspekt ganz zu Schweigen. Und dann, das muss man ganz ehrlich sagen, macht es keinen Sinn. Das ist in meinen Augen Kundenverarsche.
Aber immerhin hat es diese grüne Mode bis in die ganz großen Ketten geschafft, auch H&M hat inzwischen eine Organic-Cotton-Linie …
Aber das ist ja oftmals gar nicht Organic Cotton, das ist ja alles Blödsinn. Da steht gerne mal Organic Cotton darauf und darunter ganz klein »Mix«. Mehr Ehrlichkeit täte da sehr gut. Auch schön war die Sache mit der Kette und dem Schuss: Im Schuss wird Biobaumwolle gefahren, in der Kette lassen wir konventionelle. Würde ja richtig Geld kosten, einen eigenen Bio-Baumwoll-Kettbaum zu machen. Wir machen das. Entweder gescheit oder gar nicht. (lacht)
Aber die Leute glauben doch, dass Organic Cotton auch Organic Cotton ist.
Ja, natürlich glauben sie es. Darauf zielen ja die Labels ab. Es gibt so viele Missverständnisse. Das größte ist, das C&A den Nachhaltigkeitspreis bekommen hat, weil sie Biobaumwolle einsetzen. Im gleichen Atemzug steht C&A aber auch im Schwarzbuch der Markenfirmen für absolut unmenschliche Bedingungen in ihren Nähereien. Macht aber nichts, das verschweigt man ganz gerne. Ein anderes Beispiel ist Pflanzenfärbung. Ich war auch der Meinung, ich müsste das nutzen. Aber man braucht erst einmal eine Unmenge an Platz, um diese Pflanzen anzubauen. Darüber hinaus braucht man unendlich viel Energie und Chemikalien, um das Pigment aus der Pflanze zu isolieren: Aluminiumsalze, Natriumdidionit, lauter Zeug, das die Welt nicht sehen will. Und dann ist die Waschechtheit auch noch wirklich mager im Vergleich zu synthetischer Färbung, und man braucht auch noch das Zehnfache an Wasser.
Nun könnte man ja meinen, die großen Labels bereiteten kleinen Firmen wie manomama den Weg mit ihrer grünen Mode und erleichterten ihnen die Arbeit. Ich würde jedoch sagen, es ist genau umgekehrt, oder?
Ja, es ist genau umgekehrt. Es ist aber doch immer umgekehrt. Wie im Autobau: Die kleinen Tüftler schaffen Inspiration und Lösungen, die großen bauen es mit geballter Power nach.
Und dennoch nehmen sie damit den Kleinen ein Stück Aufmerksamkeit …
Das tun sie immer. Die Kleinen haben schlicht nicht die Kraft, so in einen Markt zu schreien, wie ein Großer. Es gibt Große, Etablierte, die sehr friedlich in Koexistenz mit den Kleinen leben. Es gibt bei uns sogar zwei Große, mit denen wir ein nahezu freundschaftliches Verhältnis pflegen. Das sind dann aber meistens die, die es auch im großen Stil relativ ökologisch meinen. Dass die nicht so radikal, regional und ökologisch agieren können wie manomama, ist doch ganz klar. Da muss der Konsument auch mal einen Strich drunter machen. Wir hatten eben das Glück, dass wir von Null anfangen konnten und von vornherein Transparenz ganz groß geschrieben haben. In einem großen Unternehmen wirst du nie die Möglichkeit haben, von heute auf morgen Transparenz zu schaffen.
Das heißt, du willst nicht missionieren?
Nein, will ich nicht. Es gibt auch Kunden, die uns schreiben, wir wären so radikal. Andere können mit unserer Transparenz und Ehrlichkeit, schlicht mit der Art Wirtschaft, einfach nicht umgehen und reden es schlecht. Und da denke ich immer: Du musst das doch nicht kaufen. Lass es doch! Kauf Deine T‑Shirts doch, wo Du möchtest. Wenn ein Mensch versteht, warum wir manomama machen, wird er automatisch zu einem Kunden. Weil er begriffen hat, dass wir eben keine Mode machen, dass wir eben nicht aus reinen Profitgründen arbeiten. Natürlich möchte ich irgendwann auch eine Null schreiben, und ich fände es auch richtig klasse, wenn ich 2014 Gehalt überwiesen bekäme …
Immerhin hat manomama dieser Tage gerade seine 1000. Bestellung gehabt …
Das stimmt. Und das Lustige ist, und das hat mich total gefreut: Diese Bestellung kam von einer Offlinerin. Und weil wir gesagt haben, die 1000. Bestellung geht shoppen for free, habe ich extra gefragt, ob die Dame einen Twitternamen hat oder ob sie auf Facebook sei. Aber sie sagte: »Nee, ich hab das in der Zeitung gelesen.« Wir gehen also langsam den Weg in Richtung Offline, und das ist auch gut so.
Wie zufrieden bist Du mit der bisherigen Entwicklung?
Sehr zufrieden.
Denn wirtschaftlich, das klang ja auch schon durch, dürfte sich das Projekt bis heute kaum rentiert haben, oder?
Nein, es ist nach wie vor so, dass ich das Material vorstrecke, dass ich kein Gehalt bekomme, und dass wir noch keine Miete zahlen. Aber es ist auch völlig utopisch, nach neun Monaten aus den roten Zahlen zu sein. Meine Agentur hat auch ihre drei Jahre gebraucht.
Wie viel hat denn Dein Know-how aus Agenturzeiten beim Aufbau von manomama geholfen?
Dadurch, dass man sich dort unbändig für das Projekt engagiert, auch nach 18 Uhr, haben wir eine tolle Internetseite und eine tolle Kommunikation im Social-Media-Bereich. Wir haben ja gerade erst den Social-Media-Preis bekommen, eine Auszeichnung für das Team dahinter. Ich glaube, ein Geheimnis ist, dass wir Informationen ganz gut an dem Mann bekommen.
Apropos an den Mann bekommen: Euer Vertrieb funktioniert bislang online oder über sogenannte Manomamas beziehungsweise Manopapas. Wie sieht es mit dem klassischen Ladenlokal aus?
Ja? Nächste Frage? (lacht) Dadurch, dass ich in der Agentur lange Jahre Direktvertriebsunternehmen consultet habe und ich das eine ganz toll Sache finde, war mir klar, dass ich das auch möchte, aber unter Bedingungen, die ich für fair und sozial halte. Nichtsdestotrotz starten wir ab Ende März auch in einigen Städten. Das Problem ist unsere Fünftel-Kalkulation: Ein Fünftel ist Lohn für die Näherinnen, ein Fünftel ist Material, ein Fünftel ist der Verkaufsanteil, den die Manomama oder die Station bekommt, ein Fünftel ist für Werbung, Design, Schnitt, IT, Technik, Tod und Teufel, und ein Fünftel sind Steuern. Nun ist aber der Einzelhandel Margen von 300, 400 Prozent gewohnt …
Da kommst Du mit deinem Fünftel nicht weit …
Da kommt ich mit meinen 20 Prozent, und die lachen mich aus. Es gibt aber mittlerweile Unternehmen, die das in Ordnung finden. Die könnten es sich zwar nicht leisten, ausschließlich manomama zu verkaufen, aber sie haben eben die Möglichkeit und wollen das auch. Das sind Läden, die wir uns ganz speziell ausgeguckt haben, die haben sich bei uns genauso beworben, wie sich die Manomamas und Manopapas bei uns bewerben, denn wir wollen niemanden haben, der das aus reiner Profitgier macht. Das heißt nicht, dass man als Manomama oder Manopapa nicht sein gutes Geld verdienen kann. Die müssen auch ein ordentliches Auskommen haben.
Bekommen wir noch einen Tipp, woher Du Produktnamen wie »Förtroende« oder »Keyakinan« nimmst?
Diese beiden sind aus verschiedenen Sprachen, und wenn Du die googelst, wirst du immer wieder ein Wort finden, und dieses Wort heißt Zuversicht. Alle Produkte der ersten Kollektion heißen Zuversicht. Die Produkte, die jetzt in unserem Adventskalender (inzwischen offline) waren, haben dagegen Fantasienamen. Da brauchten wir einfach irgendwas, damit wir wissen, was die Mädels hinten nähen sollen.
Gibt es da so etwas wie eine Inspirationsquelle?
Die Namen für die erste Kollektion entstanden aus einer Twitter-Kollaboration. Ich habe nach dem positivsten Wort gefragt, das meine Follower kennen, und da hat sich herausgestellt, dass das nicht Hoffnung oder Glaube war, sondern Zuversicht, weil das alles miteinander verbinden würde.
Und Zuversicht ist wahrscheinlich auch das, was am Ende von einem So-Tag übrig bleibt?
Zuversicht ist das, was ich immer habe, an einem Dah-Tag wie an einem So-Tag, weil ich ein absolut überzeugter Optimist bin. Wenn du die verlierst, kannst du den Laden zusperren. An einem So-Tag bleibt übrig: »Boah, wie geil war das denn, ich geh jetzt heim und koche.« Dabei kann ich nämlich entspannen.
Superinteressantes Nach-Badewannen-Interview.