Mehr Fehler gemacht oder weniger?
Weniger. Mehr. Wer zählt denn seine Fehler?
Mehr bewegt oder weniger?
Weniger — wenn man von den mehr als 26.000 Kilometern Pendelverkehr absieht.
Die teuerste Anschaffung?
Ein neuer Auspuff.
Die sinnloseste Anschaffung?
Ein Google+-Account.
Das leckerste Essen?
Ein Dinner im Kaarna in Helsinki.
Das beste Buch?
Henning Mankell: »Daisy Sisters«.
Das schlechteste Buch?
Schlechte Bücher scheine ich mir in diesem Jahr erspart zu haben.
Die beste Platte?
Sookee: »Bitches Butches Dykes & Divas«.
Die nervigste Platte?
Tim Bendzko: »Wenn Worte meine Sprache wären«.
2011 zum ersten Mal getan?
Mit Jonathan Meese zu Mittag gegessen. Eine Pressekonferenz geleitet.
2011 nach langer Zeit wieder getan?
Wissenschaftlich gearbeitet.
2011 zum letzten Mal getan?
Mit PayPal bezahlt.
Ich bereue …
… es, dass ich auch 2011 nicht gelernt habe, meine Möglichkeiten auszureizen.
Die gefährlichste Unternehmung?
Eine Doktorarbeit im Endstadium — meine war’s nicht.
Die meiste Zeit verbracht mit …?
… zurückblicken — und mit dem Internet.
Die schönste Zeit verbracht mit …?
… mir alleine — und lieben Menschen.
Vorherrschendes Gefühl 2011?
Anspannung.
Wort des Jahres?
Zuhause.
Unwort des Jahres?
Abstruse Vorwürfe.
2011 war mit einem Wort …?
… ausbaufähig.
Fragebogen hier, hier, hier und hier zusammengeklaut. Danke.
Ich finde, noch nerviger als Tim Benzko ist Udo Lindenbergs Chello Song. Da bekommt die Bezeichnung Schüttelreim mal wieder eine ganz neue Bedeutung…
Vor allem verstehe ich immer »Mann, Oma!« und nicht »Mann, oh Mann!« …