Wort & Tat
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X‑Blogger

Nun blogge ich schon einige Jahre mit mehr oder weniger großem Erfolg Vergnü­gen und ent­decke immer noch so vieles, das ich doch noch nicht ent­deckt habe. Zum Beispiel eine «Ini­tia­tive» von Chris­t­ian Fis­ch­er und Pia Drießen aus dem Jahr 2005 (!) — die X‑Blogger (inzwis­chen lei­der offline). Vielle­icht aktueller denn je:

Es gibt A‑List-Blog­ger, Busi­ness-Blog­ger, ›Ich bin auch dabei‹-Blogger, Blog­ger im Umkreis um X, die dafür nicht mit Y kön­nen, reiche Blog­ger, arme Blog­ger, Blog­ger im Umkreis um Y, die dafür nicht mit Z aber immer­hin ein biss­chen mit X kön­nen, kom­merzielle Blog­ger, die uns alle ver­rat­en haben, nicht-kom­merzielle Blog­ger, die ein­fach nichts begreifen, jour­nal­is­tis­che Blog­ger, die natür­lich bess­er sind als die Tage­buch­schreiber, Powerblog­ger, lit­er­arische Blog­ger, ›hingerotzt und abgeschickt‹-Blogger, Foto­blog­ger und Ascii-Blog­ger. Und noch so viel mehr. Inklu­sive jed­er Menge Grabenkämpfe zwis­chen allen.

Und es gibt — seit dem gestri­gen Chat-Abend mit Fräulein Pia die X‑Blogger.

Wir lassen uns nicht in Schubladen steck­en; wir lesen und kom­men­tieren wiedewiedewie es uns gefällt.

Denn die Wahrheit ist irgend­wo da draußen.

Unter­schrieben. «Natür­lich gibt’s auch einen But­ton (But­tons sind wichtig!) zum mit­nehmen und ver­linken. Ist doch klar.» Den (rechts unten) aber musste ich etwas anpassen. Far­blich. Pardon.

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