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Hang Loose

Dass gut anderthalb Jahre an mir vor­beige­gan­gen ist, dass man für Tanz­musik nicht nur plump-sex­is­tis­che Videos, son­dern auch so wun­der­volle wie dieses pro­duzieren kann, ist mir offen ges­tanden etwas pein­lich. Das kann ich nur dadurch wieder gut machen, dass Gon­za­les »You Can Dance« bei mir bis Ende des Som­mers in End­loss­chleife läuft. To pro­tect your per­son­al data, your con­nec­tion to Vimeo has been blocked.Click on Load video to unblock Vimeo.By load­ing the video you accept the pri­va­cy pol­i­cy of Vimeo.More infor­ma­tion about Vimeos’s pri­va­cy pol­i­cy can be found here Vimeo.com Pri­va­cy Pol­i­cy. Do not block Vimeo videos in the future any­more. Load video

Piss

Ich hab ja schon nicht schlecht ges­taunt, als ich beim Styles­pi­on gele­sen habe, es soll ein ver­schol­lenes Lied einen ver­schol­lenen Track von Pan­tera geben. Und dann noch, wie er schreibt, »aus den Ses­sions des vielle­icht besten Met­al Albums ever (Vul­gar Dis­play Of Pow­er)«. Seit heute aber ist das Stück nun draußen und auch über iTunes erhältlich, und auch auf der »20th Anniver­sary Edi­tion« von »Vul­gar Dis­play of Pow­er«, die am 15. Mai erscheint, ist es drauf. Das Video zu »Piss« hat Zach Mer­ck zu ver­ant­worten, der bish­er recht viel für Falling in Reverse und Safe­ty Suit gedreht hat. Naja, ein Klas­sik­er wird es wohl nicht wer­den. Also — das Video.

Glotz nicht. Schüttel Dich!

Um über deutschen Hip-Hop zu sprechen, braucht es keinen Kul­turpes­simis­mus. Es braucht keinen melan­cholis­chen Rück­griff auf die Fan­tastis­chen Vier oder die Jaz­zkan­tine, und es braucht auch keinen moralis­chen Zeigefin­ger, erhoben in Rich­tung Berlin. Um über deutschen Hip-Hop zu sprechen und festzustellen, dass er nicht nur lebt, son­dern auch liebt, genügt ein Blick nach München. Und bevor sie jet­zt anfan­gen zu lachen und wegk­lick­en, lassen Sie sich überre­den weit­erzule­sen und Sie wer­den fest­stellen: Dieser Hip-Hop ver­dreht Köpfe.

Bon week-end!

«Je veux d’l’amour, d’la joie, de la bonne humeur, ce n’est pas votre argent qui f’ra mon bon­heur, moi j’veux crev­er la main sur le coeur. Allons ensem­ble, décou­vrir ma lib­erté, oubliez donc tous vos clichés, bien­v­enue dans ma réal­ité.» Unfass­bar gut, diese Gruppe um Isabelle Gef­froy aka Zaz, und eigentlich wollte ich schon länger mal ein kleines Loblied bloggen, auf Lebens­freude, Früh­lings­ge­füh­le und eine gehörige Por­tion Paris in mein­er Playlist. Einzig: Zeit und Muße fehlen. Wer also mehr wis­sen will, der_die muss sich zur Zeit beque­men, wo Jan Fre­itag einen schö­nen Artikel über den neuen franzö­sis­chen Chan­son geschrieben hat, oder er_sie muss Zaz direkt besuchen, auf zazofficial.com. Schönes Wochenende!

Das musste wohl mal raus

»Dieses Video enthält Con­tent von Sony Music Enter­tain­ment. Es ist in deinem Land nicht mehr ver­füg­bar.« Es gibt wohl kaum jeman­den, dem dieser Satz auf YouTube noch nicht begeg­net ist. Sid, dem Lie­der­ma­ch­er ist jet­zt offen­sichtlich die Hutschnur geplatzt.