Nofollow? Och nö …
Wenn ich in die Statistik meines Blogs schaue, das gerade einmal seit gut fünf Monaten online ist, ergibt sich ein klares Bild: Etwa ein Drittel der Kommentare sind Spam, als solcher markiert und damit gelöscht. Zumindest auf den ersten Blick klingt das einfach. Doch Worpress — das CMS, mit dem dieses Blog läuft — lässt mich nicht in jedem Fall entscheiden, was ich für unerwünschte Werbung halte und was nicht. Die Verlinkungen etwa, die Kommentatoren hinterlassen, auf ihre oder fremde Webseiten, stuft WordPress automatisch selbst ein und verpasst ihnen das Attribut «nofollow». Was das ist? Das zeigt ein kurzer Auszug aus Wikipedia: Bisher hatte ich mich mit dem nofollow-Attribut noch nicht beschäftigt, ich wusste noch nicht einmal, dass es existiert. Und mit meinem Spam bin ich dank anderer Mittel gut zurechtgekommen, dafür brauche ich es sicher nicht. Da lautet eine naheliegende Frage doch: Wozu dient dieses Attribut denn dann? Was könnte wirklich hinter nofollow stecken? Eine mögliche Antwort bietet no-nofollow.net: Ob das gleich schon die ganze Wahrheit ist oder nicht, die Antwort darauf, ob ich …