Macht & Geld
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2013: Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen?

Natür­lich — ich habe Freund_innen, Bekan­nte und (ehe­ma­lige) Kolleg_innen ange­sprochen, ich habe Zeitun­gen durchge­blät­tert und die ein­schlägi­gen Job­por­tale durch­sucht, ich habe bei der Arbeit­sagen­tur nachge­fragt und auf gut Glück das Inter­net durch­forstet. Doch die Job­suche ist heutzu­tage keine Ein­bahn­straße mehr. Und so ver­suche ich nicht nur, selb­st das passende Unternehmen zu find­en, ich set­ze auch einiges in Bewe­gung, damit passende Unternehmen mich finden.

Und voilà — Sie sind hier.

Nun kön­nte ich Ihnen in aller gebote­nen Kürze meine Vorzüge, meine tech­nis­chen und sozialen Kom­pe­ten­zen sowie meinen beru­flichen Hin­ter­grund erläutern. Ich kön­nte aber auch ganz ein­fach Freund_innen, Bekan­nte und (ehe­ma­lige) Kolleg_innen für mich sprechen lassen. Sie wis­sen einiges über mich, was für Sie wichtig sein kön­nte. Nur soviel noch von mein­er Seite: Ich bin ab dem 15. April 2013 frei, wenn Sie im Bere­ich Redak­tion, Cor­po­rate Com­mu­ni­ca­tions oder Social Media gut aus­ge­bildete und effiziente Ver­stärkung brauchen. 

»Schnap­pen Sie sich diesen Mann! Flo­ri­an Blaschke ist kein Rohdia­mant, der geschlif­f­en wer­den muss, kein All­rounder, der sich Sit­u­a­tio­nen erst anpasst. Flo­ri­an Blaschke wird in Ihrem Büro ste­hen und augen­blick­lich zu 100 Prozent präsent sein. Er kann schon, was Sie suchen: ein her­aus­ra­gen­der Jour­nal­ist, ein blitzgescheit­er Rechercheur. Ein char­man­ter Kom­mu­nika­tor und unschlag­bar­er Social-Media-Man­ag­er. Ein mutiger Men­sch, der Neues nicht scheut. Ein­er, der Spuren im frischen Schnee hin­ter­lässt, während sich andere noch am Gelän­der fes­thal­ten aus Angst, auszurutschen.«

Kathrin Wöh­ler, ehe­ma­lige Chefredak­teurin von news.de, heute regio.M

»Es gibt mit­tler­weile einige, die ver­ste­hen, wie Online-Jour­nal­is­mus funk­tion­iert und wie bere­ich­ernd Social Media für Medi­en sein kön­nen. Doch es gibt nur wenige, die ihre tollen Ideen auch kreativ und klug umset­zen, dazu noch mit ein­er guten Schreibe. Flo­ri­an Blaschke gehört zu diesen weni­gen. Er ist zudem ein her­vor­ra­gen­der Autor und weiß, wie Print­jour­nal­is­mus läuft. Seine Texte offen­baren: Flo­ri­an Blaschke liebt das geschriebene, das beson­dere Wort. Es ist genau diese Mis­chung, die heutzu­tage pos­i­tiv heraussticht.«

(Katrin Pribyl, Süd­kuri­er)

Meine Liebe zum geschriebenen, zum besonderen Wort hat mich 2008 zum Graubünden Nachwuchspreis für Reisejournalisten geführt. Mit welchem Ergebnis, das können Sie hier nachlesen (PDF, 4,78 MB).

Meine Liebe zum geschriebe­nen, zum beson­deren Wort hat mich 2008 zum Graubün­den Nach­wuch­spreis für Reise­jour­nal­is­ten geführt.

»Flo­ri­an Blaschke hat durch seine Arbeit im Lehm­bruck­Mu­se­um einen Rohdia­man­ten so sehr in der Außen­wahrnehmung poliert, dass sich heute ger­ade Web-affine Ziel­grup­pen gerne darin wieder­spiegeln. Dazu braucht man ein aus­geprägtes ›Know How‹ der Zusam­men­hänge von Mar­ket­ing und ›Social Web‹, beson­deres Fin­ger­spitzenge­fühl und den Mut, Offen­heit zu leben, wo eigentlich Kon­trolle Tra­di­tion ist. Flo­ri­an Blaschke hat diese Begabung erfol­gre­ich in die Öffentlichkeit­sar­beit des Lehm­bruck­Mu­se­ums inte­gri­ert und wird das auch für jeden Arbeit­ge­ber neu entwick­eln kön­nen, der die Wichtigkeit von ›Social Mar­ket­ing‹ erkan­nt hat.«

(Frank Tentler, tentler.plus)

»Das Lehm­bruck­Mu­se­um ver­ste­ht es als eines der weni­gen deutschen Museen, sich im und durch das Social Web zu bewe­gen und in der Kom­mu­nika­tion den richti­gen, guten Ton in der Ansprache an die Muse­um­san­hänger zu tre­f­fen. Immer wieder lockt das Lehm­bruck­Mu­se­um sie über Face­book und Twit­ter (gerne auch mal mit der ›zwitsch­ern­den Knien­den‹) und mit span­nen­den Ange­boten ins Muse­um. In den ver­gan­genen Jahren ent­stand so eine starke Bindung zu Fans und Fol­low­ern, die für DAS Duis­burg­er Muse­um auch mal kurz­er­hand einen Flash­mob organ­isieren, um auf das Haus im Kant-Park aufmerk­sam zu machen und es bei der Bevölkerung auf den Bild­schirm zu holen. Davon kön­nen sich viele Museen in Deutsch­land eine Scheibe abschnei­den. Doch: Kein Social Media ohne einen Mach­er. Also: Jedes Muse­um sollte einen Flo­ri­an Blaschke haben.«

(Sebas­t­ian Hart­mann, Pro­jek­tleit­er Social Web, pub­lic­plan GmbH, Muse­um und Social Web, @MuseumsHeld)

»Flo­ri­an Blaschke besitzt eine opti­male Benutze­r­ober­fläche in punc­to Design, Ele­ganz und dem Ver­mö­gen, kom­plexe Sachver­halte in char­man­ter Ein­fach­heit jedem näher brin­gen zu kön­nen. Er beherrscht auf wun­der­bare Art jegliche Form der Kom­mu­nika­tion, welche man ohne Test­phase direkt zum Ein­satz brin­gen kann. Eine Imple­men­tierung sein­er ist der klüg­ste Weg für ein Unternehmen, Prob­leme im Bere­ich der Kom­mu­nika­tion oder PR-Arbeit endgültig abzuschaffen.«

(Jochen Börgmann, Galerie Börgmann)

»Flo­ri­an Blaschke? Für mich der beste Ver­net­zer eines Muse­ums, dessen Ziel es ist, die Besuch­er glück­lich zu machen. Denn er informiert sie, bevor sie kom­men — und das auch direkt über die sozialen Medi­en. Er spricht sie an, damit sie kom­men. Er besorgt die drin­gend notwendi­ge Öffentlichkeit, die ein Muse­um braucht — und diese Öffentlichkeit ist inter­essiert, neugierig, wiss­be­gierig und eben schon durch FB (Flo­ri­an Blaschke und Face­book) vor­ab informiert.«

(Raimund Steck­er, Direk­tor, Lehm­bruck­Mu­se­um)

»Ich habe Flo­ri­an Blaschke als schreib­starken, engagierten und kreativ­en Jour­nal­is­ten erlebt, der sich schnell in The­men einar­beit­en kann und viel­seit­ig ein­set­zbar ist. In Inter­net- und Social-Media-Fra­gen ist er eine Instanz, deren Rat ich bis heute schätze und nicht mis­sen möchte.«

(Timo Nowack, ehe­mals Chef vom Dienst bei news.de, heute stel­lvertre­tender Leit­er der Wirtschaftsme­di­en Online bei Axel Springer Schweiz)

»Ein wach­er Geist, in dem sich jour­nal­is­tis­che Neugi­er und Kom­mu­nika­tion­stal­ent verbinden.«

(Sebas­t­ian Pranz, Chefredak­teur des FROH!-Magazins)

Soll­ten Sie nun mehr über mich erfahren wollen, gibt es mehrere Möglichkeit­en: Aus­gewählte Sta­tis­tiken über mich habe ich vor einiger Zeit schon ein­mal in diesem Blog-Artikel zusam­menge­tra­gen. Wenn Sie wis­sen möcht­en, wie mein dig­i­tales, sta­tis­tis­ches Ich aussieht — fein säu­ber­lich aufgear­beit­et —, dann sind die fol­gen­den Dia­gramme wahrschein­lich genau das Richtige für Sie. Der per­fek­te Zeit­punkt also, sie noch ein­mal her­auszukra­men und auf den neuesten Stand zu bringen.

Mein Ich besteht aus …

21,14% Schüler 14,63% Fahrrad­kuri­er 14,63% Freier Jour­nal­ist 12,2% Stu­dent 9,76% Prak­tikant 6,5% Babysit­ter 4,88% Selb­ständig 4,88% Redak­teur 3,25% Press­esprech­er 3,25% Dok­torand 2,44% Klavier­lehrer 2,44% Volon­tär


Im Netz kenne ich …

55,16% Frauen 42,59% Män­ner 1,75% Unternehmen 0,25% Paare 0,25% Hasen


Ich blogge …*


Das interessiert mich …

16,31% Kul­tur 16,28% Jour­nal­is­mus 15,02% Sport 9,14% Son­stiges 8,83% Mode/Lifestyle 8,52% Poli­tik 6,55% Nerd­kram 5,99% Luxus 4,92% Reisen 3,76% Musik 3,23% Foto/Video 1,45% Lit­er­atur


Meine Checkins sind zu …

26,76% Öffentliche Verkehrsmit­tel 22,54% Museen/Galerien 14,08% Cafés/Restaurants 10,56% Fußball­sta­di­en 6,34% Bil­dung­sein­rich­tun­gen 3,52% Hotels 2,82% Dien­stleis­ter 2,11% Flughäfen 2,11% Einkauf­szen­tren 1,41% Ver­anstal­tun­gen 0,7% Pri­vat



Ich twittere …

17,32% dien­stags 16,81% don­ner­stags 16,49% fre­itags 16,1% mittwochs 15,24% mon­tags 9,59% sam­stags 8,55% son­ntags


 

97,31% Tweets mit weniger als 140 Zeichen 2,69% Tweets mit exakt 140 Zeichen



Dabei geht es um …

13,28% ich 12,75% die 12,43% und 11,76% das 11,11% der 9,91% ist 8,25% nicht 7,11% ein 6,88% auch 6,7% auf


Meine Musik ist zu …

25,12% Rock 23,22% Pop 16,51% Hip-Hop 14,11% Son­stiges 7,15% Chan­son 4,87% Coun­try 3,31% Jazz 2,99% Punk 2,72% Klas­sik


Gelebt habe ich bisher in …

53,73% Wacht­berg 26,87% Bonn 11,94% Leipzig 7,46% Köln


Im Netz finden Sie von mir …

36,42% Book­marks 32,91% Fotos 22,56% Check­ins 5,58% Pin­ter­est-Pins 2,53% Videos


* Die Lücke zwis­chen März 2006 und Sep­tem­ber 2008 erk­lärt sich aus der Tat­sache, dass dieses Blog vor 2010 schon unter zwei anderen Namen im Netz existiert hat, ich jedoch bis heute noch nicht alle Back­ups hier wieder einge­spielt habe.

Darüber hin­aus habe ich für meinen Arbeit­ge­ber im ver­gan­genen Jahr 135 Pressemit­teilun­gen mit 535.194 Anschlä­gen geschrieben, habe 15 Pressemap­pen gepackt und 19 Pressekon­feren­zen geleit­et. Ich habe 1.181 Fotos geschossen, drei Videos gedreht und geschnit­ten sowie 214 Pin­ter­est-Pins erstellt. Ich habe 841 Mal getwit­tert und damit 749 Replies, einige Hun­dert Retweets (Par­don, hier streikt derzeit die Sta­tis­tik) und 142 Favs gener­iert sowie 486 Follower_innen dazuge­won­nen. Und ich kon­nte mich — neben 6.464 Likes und Shares — über 939 neue Face­book-Fans freuen. Ich bin 32.128 Kilo­me­ter mit der Bahn gefahren und — das allerd­ings pri­vat — 864,3 Kilo­me­ter gelaufen.

2013: Das Jahr, in dem wir Kontakt aufnehmen?

Wollen Sie nun noch mehr über mich wis­sen, beispiel­sweise über meine Biografie, kön­nte mein ResumUP-Pro­fil (inzwis­chen offline) für Sie inter­es­sant sein. Oder Sie rufen mich an, schreiben mir eine Mail oder nutzen eines der sozialen Net­zw­erke, in denen ich zu find­en bin: Twit­ter etwa oder Xing. Vielle­icht wird 2013 ja das Jahr, in dem wir Kon­takt aufnehmen?

21 Comments

  1. Hal­lo Florian.

    Well done, indeed. Aber warum kann ich mich nicht damit anfre­un­den!? Meinem Bauch zumin­d­est gefällt das irgend­wie nicht… ist es zu auf­dringlich? Ist es zu Ich-bezo­gen? Ist es zu viel Show? Ich kann es ehrlich nicht sagen, aber mein Bauch sagt nein. Natür­lich würde ich gerne eine objek­tive Begrün­dung liefern, kann es aber nicht… Trotz­dem viel Erfolg und Gruß aus München. Ralf

    • Dann nehme ich das erst­mal — mit einem Dank für die ehrliche Mei­n­ung — so ent­ge­gen. Sollte es sich doch noch konkretisieren: gerne!

      • HALT STOP!!!

        Eine (Be)werbung MUSS das ich-bezo­gen­ste Doku­ment auf Erden sein. Wo denn son­st, wenn nicht bei ein­er Bewer­bung, kann man denn heutzu­tage noch ich-bezo­gen sein? Ich muss doch sehr bitten.

        Recht so, Herr Blaschke. Sie wer­den Ihren Weg schon gehen. Die 0,25% Hasen, mit denen Du im Inter­net Kon­takt hast, sind sich­er noch aus­baufähig, aber son­st ist das hier top banana. Und da kann man schon mir glauben.

        (Du und dann mit Nach­na­men ansprechen, wir wären die besten Super­markt-Kassiererin­nen der Welt)

  2. Ich liebe Zahlen und Grafiken. Großartig! 

    Einzig deine gewün­scht­en Bere­iche kön­nte man noch etwas rausstre­ichen, gehen in der Ein­leitung fast unter. 

    Würde mich freuen, wenn du bei http://work.io vor­bei schauen würdest. Vielle­icht eine Alter­na­tive zur Fes­tanstel­lung. Noch sind wir nicht soweit, dass man davon leben kann, aber wir arbeit­en daran.

    Viel Erfolg!

    • Danke, auch für den Hin­weis zur Ein­leitung! work.io schau ich mir gerne mal an, auch wenn es schön wäre, wenn ich von meinem Job auch leben könnte. ;-)

  3. Cathi says

    Was soll ich sagen, außer fantastisch!?
    Ich erblasse ein biss­chen vor Neid (weiß) und erfreue mich an der Kreativ­ität — ich will auch! ;)

  4. Barbara Goerner says

    sehr cool, viel erfolg, da kommt bes­timmt was gutes für sie.….als begeis­terte muse­ums­be­sucherin und stadt­führerin in dues­sel­dorf hätte ich sie gerne hier am muse­um kun­st­plast im ehren­hof oder im k20k21 oder am opern­haus oder was würde ihnen gefall­en ? und ich finde auch, es kön­nte noch deut­lich­er wer­den, was sie denn nun gerne machen möchten??

    • Was soll ich sagen: Das würde mir wohl alles sehr gut gefall­en. Konkretere Wun­sch­po­si­tio­nen wären Redak­tion­sstellen im Bere­ich Kul­tur oder Medi­en, PR und Kom­mu­nika­tion für eine Kul­turein­rich­tung oder ein Unternehmen beziehungsweise Kun­den mit hohem Iden­ti­fika­tionspoten­zial oder die Entwick­lung von zeit­gemäßen und nach­halti­gen PR- und Kom­mu­nika­tion­skonzepten. Zum Beispiel.

      • Barbara Goerner says

        Oh — so eine schnelle Antwort, toll! Dann nehmen sie doch mal ganz schnell Kon­takt auf zu diesen Insti­tu­tio­nen — schick­en Sie das mal hin! 

        Hier in Düs­sel­dorf kön­nen wir echt mal ein biss­chen frischen PR-Wind gebrauchen.…die ganze Kul­tur ist so toll und kön­nte noch VIEL FRISCHER daherkommen. 

        Wir sind so gut und wuch­ern immer noch viel zu wenig mit unseren Pfunden.…..machen sie, dass Sie herkom­men!!!!! :D

        Schick­en Sie’s unbe­d­ingt auch an’s Schauspielhaus!!

  5. Hans-Peter says

    Super tolle Idee!

    In der Aus­führung, für meinen Geschmack, etwas zu lan­gat­mig. Muss zuviel Scrollen..

    Wie wäre es mit ein­er Art Inhaltverze­ich­nis am Anfang, wo ich mir, die mir wichti­gen Punk­te, gle­ich raus­holen kann?

    Die Grafiken find ich auch cool, allerd­ings brauche ich zu lange zum lesen. Ver­such: Bei den wichtig­sten, die Inhalte gle­ich in die Grafik schreiben.

    Aber nochmals: Mega gute Idee. *Verneig*

    • Danke für den Kom­men­tar und das Feed­back! Die Idee mit dem Inhaltsverze­ich­nis finde ich gut, ich denke mal drüber nach, wie sich das ein­bauen ließe. Und auch bei den Grafiken muss ich mich noch ein­mal ein­le­sen (Sie sind mit jqPlot und jQuery ent­standen), wie sich die noch etwas über­sichtlich­er gestal­ten lassen. Mal sehen, was möglich ist …

    • Ich gebe zu – ich bin froh, dass ich das nicht als Anre­gung mit in meine Gespräche genom­men habe … ;-) Danke für die Erin­nerung an diesen großar­ti­gen Film!

  6. Birgit N. says

    … sprach­los … sprache wiederge­fun­den: klasse!
    t3n — her­zlichen glück­wun­sch und guten start… !

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