Sticks & Stones
Wenn sich der Johannes mal nicht mit Ello oder Pfirsichen beschäftigt, scheint er leidenschaftlich gerne Stöckchen zu fangen. Und weiter zu werfen. Eins davon hat jetzt mich erreicht. Na dann …
Wenn sich der Johannes mal nicht mit Ello oder Pfirsichen beschäftigt, scheint er leidenschaftlich gerne Stöckchen zu fangen. Und weiter zu werfen. Eins davon hat jetzt mich erreicht. Na dann …
»Immer ran, bedienen Sie sich!« Eine solche Aufforderung lässt man sich doch nicht zweimal sagen. Aus zwei Stöckchen hat Frau Serotonic eins gemacht und über zehn Alben respektive Songs gebloggt, die in ihrem Leben eine besondere Rolle gespielt haben. Einige davon knipsen bei mir Erinnerungen an (Joyride! Stranger Than Fiction! Von hier an blind! Set Down Your Glass!), anderen wiederum Fragezeichen (Chirpy Chirpy Cheep Cheep?! The Power of Good-Bye?!).
Schon wieder ein Stöckchen. Und da es von der bezaubernden Asallime kommt, kann ich gar nicht anders, als die folgenden elf Fragen nach bestem Wissen und Gewissen zu beantworten.
Stöckchen sind böse. Eigentlich. Sie schwirren durchs Netz und treffen unbescholtene Bürger unerwartet an Stellen, an denen es weh tut. Nur in den seltensten, rarsten und kostbarsten Momenten werden Stöckchen geworfen, die es wert sind, gefangen zu werden. Oder — wenn man gar nicht beworfen wurde — die es wert sind, dass man sie vom Wegesrand aufliest. Dieses Stöckchen von Anne und Johannes ist so eins. Ich mag es. Und deshalb lesen Sie gerade diesen Text — über 20 Dinge, die Sie von mir (vielleicht) noch nicht wussten.
Ein Blog-Stöckchen? Ernsthaft? Zweitausenddreizehn?! Na gut, es kommt von der wundervollen Frau Serotonic — und es ist sogar mal eins der interessanteren Sorte. Geschnitzt hat es Isabella Donerhall nach dem Vorbild der »This-Is-How-I-Work«-Serie auf lifehacker.com — und die mag ich tatsächlich sehr. Also: This is how I work.