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Nahaufnahme eines Schallplattenspielers

2 x 10: Ein musikalisches Stöckchen

»Immer ran, bedi­enen Sie sich!« Eine solche Auf­forderung lässt man sich doch nicht zweimal sagen. Aus zwei Stöckchen hat Frau Sero­ton­ic eins gemacht und über zehn Alben respek­tive Songs geblog­gt, die in ihrem Leben eine beson­dere Rolle gespielt haben. Einige davon knipsen bei mir Erin­nerun­gen an (Joyride! Stranger Than Fic­tion! Von hier an blind! Set Down Your Glass!), anderen wiederum Frageze­ichen (Chirpy Chirpy Cheep Cheep?! The Pow­er of Good-Bye?!).

20 Dinge über mich, die Sie … wahrscheinlich gar nicht wissen wollen

Stöckchen sind böse. Eigentlich. Sie schwirren durchs Netz und tre­f­fen unbescholtene Bürg­er uner­wartet an Stellen, an denen es weh tut. Nur in den sel­tensten, rarsten und kost­barsten Momenten wer­den Stöckchen gewor­fen, die es wert sind, gefan­gen zu wer­den. Oder — wenn man gar nicht bewor­fen wurde — die es wert sind, dass man sie vom Weges­rand aufli­est. Dieses Stöckchen von Anne und Johannes ist so eins. Ich mag es. Und deshalb lesen Sie ger­ade diesen Text — über 20 Dinge, die Sie von mir (vielle­icht) noch nicht wussten.

This Is How I Work

Ein Blog-Stöckchen? Ern­sthaft? Zweitausend­dreizehn?! Na gut, es kommt von der wun­der­vollen Frau Sero­ton­ic — und es ist sog­ar mal eins der inter­es­san­teren Sorte. Geschnitzt hat es Isabel­la Don­er­hall nach dem Vor­bild der »This-Is-How-I-Work«-Serie auf lifehacker.com — und die mag ich tat­säch­lich sehr. Also: This is how I work.