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Ein Küchentisch mit diversen Kräutern, Gewürzen, einem Holzbrett und einem Mörser von oben aufgenommen

Eine Prise Zukunft

Wenn ich an die Küche mein­er Mut­ter denke, die Küche also, in der ich meine ersten Gerichte gekocht habe, dann denke ich an zwei Dinge beson­ders gerne zurück: das große Dr.-Oetker-Kochbuch, einen schw­eren Schinken mit orange­far­ben­em Plas­tikein­band, und das Han­drührg­erät. Viel mehr Hil­f­s­mit­tel waren nicht nötig, in dem Kochbuch standen so großar­tige Rezepte wie Toast Hawai drin, mit dem Han­drührg­erät ließ sich vom Pfannkuchen- bis zum Hefeteig alles nur vorstell­bare ver­rühren und verkneten. Zwei Hil­f­s­mit­tel, die etliche Jahre, vielle­icht sog­ar Jahrzehnte über­standen haben — ich glaube, das Kochbuch gibt es sog­ar heute noch.

Auf einem Terrassentisch in der Sonne steht ein Tablet mit Rührei, Speck und Toastbrot

Das beste Rührei der Welt? Hier ist das Rezept

In der Regel liebe ich das Früh­stück im Hotel oder Bistro. Wenn alles gut läuft, gibt es an einem guten Früh­stücks­buf­fet Dinge, die ich mir selb­st so früh am Mor­gen nie machen würde, ich muss nichts vor­bere­it­en, nichts wegräu­men, kann mir Zeit lassen. Und wenn ich Glück habe, sind um mich herum Men­schen, denen es ganz genau­so geht, Men­schen, die einen solchen Start in den Tag genau­so genießen. Doch es gibt eben auch einige Dinge, die bei einem solchen Früh­stück oft schief gehen. Und dazu gehört das Rührei.

Nahaufnahme eines Metall-Löffels und von Kaffeebohnen

Coffee on the go oder: Die Espresso-Maschine für die Handtasche

Kaf­fee. Alleine schon das Wort zu schreiben, macht mich glück­lich. Was für ein großar­tiger Rohstoff, was für ein wun­der­volles Getränk — der Duft, der Geschmack, die Vielfalt. Nicht umson­st habe ich gefühlt ein halbes Dutzend Gerätschaften zu Hause, mit denen sich die unter­schiedlich­sten Vari­anten zubere­it­en lassen. Und die Samm­lung wächst.