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Menschen, die professionell Dinge verkaufen, möchten damit gerne Geld verdienen. Oder? Zumindest dachte ich das bis gestern, inzwischen aber bin ich mir nicht mehr ganz sicher, ob das auch stimmt. Machen wir es so kurz wie möglich: Neulich bestellte ich ein Ding bei einem professionellen Händler über eines der großen Online-Versandhäuser, die es gibt. Es dauerte keine drei Tage, dann war das Ding, nennen wir es von nun an Artikel, bei mir. »Hurra!«, notierte meine innere Stimme — und ich sah mich schon eine positive Bewertung schreiben. Leider jedoch brachten es die Umstände mit sich, dass ich den Artikel umtauschen musste, und so bereitete ich eine Retoure mit der entsprechenden Bitte vor, die auch zwei Tage später beim Händler eintraf. Nun wurde es kurios.