Körper & Geist
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Raus aus der Komfortzone! Meine 7 Lieblings-Apps für Läufer

Eine Flasche für Sportgetränke liegt auf der Straße

Um zu laufen, braucht man bloß zwei Füße und zwei Beine? Weit gefehlt. Um richtig zu laufen, braucht man mehr — und für das Meiste davon gibt es inzwis­chen richtig gute Apps.

Klamotten anziehen, Schuhe schnüren und raus vor die Tür

Laufen kön­nte der ein­fach­ste Sport der Welt sein. Klam­ot­ten anziehen, Schuhe schnüren und raus vor die Tür. Doch wer sich länger mit diesem Sport beschäftigt, wird schnell merken: Da gibt es noch mehr. Da gibt es die Ernährung, das erste Ren­nen und entsprechende Train­ingspläne, da gibt es Läufe in frem­den Städten und die Erfahrung, dass man für das Laufen mehr braucht als nur Füße und Beine.

Und für all diese Dinge gibt es Apps — Dutzende, oft Hun­derte von Apps. Viele davon habe ich in den let­zten Jahren aus­pro­biert, und von den meis­ten war ich ent­täuscht. Doch einige liegen bis heute auf meinem Home­screen und wer­den regelmäßig genutzt. Apps für Läufer, die trotz­dem nicht alle mit dem Laufen selb­st zu tun haben. Hier sind meine Favoriten.

1. Nike Running

Raus aus der Komfortzone! Meine 7 Lieblings-Apps für Läufer: Nike Running.Eigentlich ist es ein Rät­sel, wie ein Konz­ern, der ins­ge­samt so viel richtig macht, mit ein­er einzi­gen App so viel falsch machen kann. Nicht, dass die App selb­st schlecht wäre, im Gegen­teil. Sie bietet im Ver­gle­ich zur Konkur­renz sog­ar etliche weg­weisende Fea­tures. Doch Nike scheint sich in Sachen Nike+ und der Com­mu­ni­ty dahin­ter seit einiger Zeit nicht mehr wirk­lich viel Mühe zu geben. Wie viel mehr wäre hier drin! Läufe kom­men­tieren? Da denkt Nike nicht mal dran. Zumin­d­est so was wie eine Like-Funk­tion? Och, bitte …

Raus aus der Komfortzone! Meine 7 Lieblings-Apps für Läufer: Nike Running.

Und den­noch: Die Run­ning-App von Nike ist und bleibt ein Favorit, wenn es um die klas­sis­che Lauf-App geht. Was unter anderem auch daran liegt, dass ich nach wie vor mit der Sports­watch von Nike laufe. Noch, denn in abse­hbar­er Zeit werde ich mir ver­mut­lich eine richtige Lau­fuhr anschaf­fen. Ob ich dann auch die Nike-Com­mu­ni­ty ver­lasse? Schw­er zu sagen. Denn ich habe sie dur­chaus lieb gewon­nen, sowohl was das Design als auch einige der Fea­tures ange­ht — die optis­che Auf­bere­itung der Läufe etwa oder die Möglichkeit, Fre­unde zu Chal­lenges her­auszu­fordern. Noch ist Nike Run­ning die Num­mer 1 auf meinem Home­screen. Mal sehen, wie lange das noch bleibt.

Name: Nike Running
OS: iOS / Android
Preis: kostenlos

2. Runner’s World Lauftrainer (eingestellt)

Raus aus der Komfortzone! Meine 7 Lieblings-Apps für Läufer: Lauftrainer.Wer bei der Such­mas­chine sein­er Wahl mal ein Schlag­wort wie »Train­ings­plan Laufen« ein­gibt, wird sehen: Das Ange­bot ist kaum zu überblick­en. Neben etlichen Laufzeitschriften, Sportar­tikel­her­stellern und Train­ern gibt es Dutzende von pri­vat­en Ange­bote, die Läufern dabei helfen wollen, das näch­ste Ziel zu erre­ichen. Ähn­lich sieht es bei den Apps aus. Dass die Lauf­train­er-App von Run­ner’s World sich hier gegen die Konkur­renz durchge­set­zt hat, hat einen ein­fachen Grund: Ich weiß, dass ihre Train­ingspläne nach vernün­fti­gen Grund­sätzen erstellt wer­den. Und trotz­dem: Die App hat ihre Schwächen.

Raus aus der Komfortzone! Meine 7 Lieblings-Apps für Läufer: Lauftrainer.

Als Basis­in­for­ma­tio­nen gibt der Nutzer Dinge wie Alter, Größe, Gewicht, max­i­male Herzfre­quenz und die Bestleis­tung über eine bes­timmte Dis­tanz ein. Anschließend kann er wählen, ob der Trainigs­plan auf ein bes­timmtes Ziel­d­a­tum oder auf eine bes­timmte Dauer angelegt wer­den soll und auf welche Dis­tanz hin trainiert wer­den soll. Zu guter Let­zt bietet der Lauf­train­er noch drei Inten­sitätsstufen für das Train­ing an und los geht’s. Wer sich schon mal mit Trainigsplä­nen auseinan­derge­set­zt hat, wird jet­zt merken: Die Idee von Run­ner’s World ist gut, aber verbesserungs­bedürftig. Train­ingspläne beispiel­sweise rein aus der max­i­malen Herzfre­quenz abzuleit­en, ist in Ord­nung, aber nicht son­der­lich genau. Läufer, die ihre einzel­nen Puls­bere­iche ken­nen, dürften bei den Train­ing­sein­heit­en merken, dass sie die Angaben für sich neu inter­pretieren müssen. Dass Run­ner’s World seine Train­ingspläne per App zudem nicht kosten­los anbi­etet, ist völ­lig in Ord­nung, das Cred­it-Sys­tem, dass sich der Ver­lag hat ein­fall­en lassen, ist jedoch in Sachen Usabil­i­ty ein schlechter Scherz. Die Idee wiederum, dass Run­ner’s World in die App auch News von der eige­nen Seite ein­bindet, ist nett — die Umset­zung lässt auch hier nicht nur optisch noch zu wün­schen übrig. Den­noch: Für Ein­steiger und Fort­geschrit­tene ist die App wirk­lich klasse, und selb­st für Läufer mit viel Erfahrung bietet sie — die Bere­itschaft, die einzel­nen Ein­heit­en indi­vidu­ell anzu­passen — dur­chaus einen Mehrwert.

Name: Run­ner’s World Lauftrainer
OS: eingestellt
Preis: kosten­los (In-App-Käufe)

3. Pacey

Raus aus der Komfortzone! Meine 7 Lieblings-Apps für Läufer: Pacey.»195 Minuten langsamer Dauer­lauf« ste­ht für Sam­stag auf meinem Train­ings­plan — und das bei einem Tem­po von 5:45 Minuten pro Kilo­me­ter. Mal schnell im Kopf umrech­nen: Wie viele Kilo­me­ter sind das? Und: Wenn ich merke, dass es gut wäre, Sam­stag eine halbe Minute schneller zu laufen: Wie lang wäre ich dann unter­wegs? Doch dann erin­nere ich mich. An den Mathe­un­ter­richt, an meine Noten, an das Abi. Ein­fach­er Dreisatz, oder? Nicht für mich.

Raus aus der Komfortzone! Meine 7 Lieblings-Apps für Läufer: Pacey.

Hier kommt Pacey ins Spiel. Eine kleine, sim­ple App, die mir genau diese Rechen­leis­tung abn­immt. Bei Pacey kann ich zwei von vier Werten eingeben und mir die jew­eils anderen aus­rech­nen lassen: Dis­tanz, Zeit, Tem­po und Geschwindigkeit. Und das, was die App kön­nen soll, das kann sie auch — zuver­läs­sig und intu­itiv bedi­en­bar. Nur einen winzig kleinen Fehler hat Entwick­ler Simon Evans einge­baut: Klickt man bei der Dis­tanz auf »Half Marathon« oder »Marathon«, füllt die App das Feld mit 21.098 oder 42.195 Kilo­me­tern aus. Mal guck­en, wann er auf die Idee kommt, den Punkt durch ein Kom­ma zu erset­zen. Mehr als 20.000 Kilo­me­ter kann ich mir nur schw­er vorstellen, am Stück zu laufen.

Name: Pacey
OS: iOS
Preis: kostenlos

4. Footpath

Raus aus der Komfortzone! Meine 7 Lieblings-Apps für Läufer: Footpath.Wer regelmäßig läuft, wird irgend­wann merken, dass es gut ist, das eigene Train­ing zu vari­ieren — nicht nur, was Dis­tanz oder Tem­po ange­ht, auch was die Strecke bet­rifft. Doch woher weiß ich, wie lang die Route rund um den Park und das kleine Stück am Fluss hoch ist? Woher weiß ich, wie ich meine 13 Kilo­me­ter zusam­menkriege, die für den näch­sten Tag auf dem Plan ste­hen? Nun: Ich weiß es vielle­icht nicht, aber mit Foot­path kriege ich es raus.

Raus aus der Komfortzone! Meine 7 Lieblings-Apps für Läufer: Footpath.

Im Prinzip ist Foot­path eine Karten-App, auf der ich Routen zeich­nen kann. Dabei kann ich diese Routen entwed­er frei oder ent­lang von Straßen und Wegen anle­gen. Durch die GPS-Anbindung finde ich auch unter­wegs oder auf Reisen schnell den aktuellen Stan­dort, bei den Karten habe ich die Wahl zwis­chen diversen Visu­al­isierun­gen: Straße, Satel­lit und Out­door von Google etwa, aber auch die Open­Cy­cleMap oder USGS Topo für die USA und Kana­da ste­hen zur Auswahl. Habe ich eine Route fer­tig geze­ich­net, kann ich diese — die Pro-Ver­sion von Foot­path voraus­ge­set­zt — abspe­ich­ern, per E‑Mail, Face­book oder Twit­ter teilen oder (und das ist eine der wichtig­sten Funk­tio­nen) als GPX-File exportieren. Inzwis­chen eine mein­er Lieblings-Apps.

Name: Footpath
OS: iOS
Preis: kosten­los (Elite-Ver­sion: 4,99 Euro)

5. Salomon City Trail

Raus aus der Komfortzone! Meine 7 Lieblings-Apps für Läufer: City Trail.Ich packe meinen Kof­fer und ich nehme mit: meine Lauf­schuhe. Jede Reise, die mache, begin­nt inzwis­chen genau so. Keine Stadt, kein Land, das ich bereise, ohne dort laufen zu gehen. Nichts erschließt einem neue Orte so sehr wie das Laufen. Doch nicht in jed­er Stadt find­et man sich sofort zurecht — und nicht bei jed­er Reise hat man Lust und Zeit, sich passende Routen vor Ort rauszusuchen. Und manch­mal gibt es im Inter­net auch schlicht keine Infor­ma­tio­nen, wo es sich ger­ade in kleinere Städten gut laufen lässt.

Raus aus der Komfortzone! Meine 7 Lieblings-Apps für Läufer: City Trail.

Genau hier kommt City Trail von Salomon (inzwis­chen Salomon Run­ning) ins Spiel. Der Her­steller von Lauf- und Out­door-Klei­dung hat einen Guide entwick­elt, bei dem Nutzer sehenswerte Laufrouten ein­stellen kön­nen — eine Art sportlich­er Reise­führer durch Städte auf der ganzen Welt. Das Tolle daran: Neben Metropolen wie Lon­don, Stock­holm, Helsin­ki oder Madrid find­en sich in der City-Trail-App inzwis­chen auch Routen durch Orte wie Lüneb­urg, Coburg oder Reut­lin­gen, Nan­cy, Cardiff oder Lodz. Dazu lassen sich mit City Trail auch Com­mu­ni­ty-Runs — also Laufver­anstal­tun­gen in anderen Städten find­en. Wenn man Glück hat, läuft man auf sein­er näch­sten Reise also nicht alleine durch die Stadt. Vielle­icht eine der besten App-Ideen der let­zten Jahre.

Name: Salomon City Trail
OS: nur noch als Online-Dienst verfügbar
Preis: kostenlos

6. Freeletics

Raus aus der Komfortzone! Meine 7 Lieblings-Apps für Läufer: Freeletics.Ein guter Läufer braucht zwei Füße und zwei Beine — der Rest des Kör­pers ist nicht so wichtig? Von wegen. Neben dem Train­ing der unteren Kör­per­hälfte näm­lich spie­len Rumpf, Arme, Oberkör­p­er oder Nack­en eine entschei­dende Rolle dabei, nicht nur schnell, son­dern auch gesund zu laufen. Wer auf Dauer glück­lich unter­wegs sein will, sollte deshalb ein entsprechen­des Train­ing mit ein­pla­nen. Und wer keine Lust hat, das in einem Fit­nessstu­dio zu tun, wird vielle­icht irgend­wann auf Freelet­ics aufmerk­sam werden.

Raus aus der Komfortzone! Meine 7 Lieblings-Apps für Läufer: Freeletics.

Freelet­ics ist ein Fit­ness-Trend, den es auch unter anderen Namen gibt — ein­fach mal nach »Train­ing mit dem eige­nen Kör­pergewicht« suchen. Und das beschreibt auch schon, worum es geht: um Übun­gen, für die ich eigentlich keine Geräte brauche — Liegestützen, Kniebeu­gen, Klim­mzüge und mehr. In der Basisver­sion ist die App, hin­ter der eine inzwis­chen ordentlich große Com­mu­ni­ty ste­ht, kosten­los, jedoch ste­hen dann auch nur ein paar wenige Übun­gen und Work­outs zur Ver­fü­gung. Wer mehr will, muss zahlen, knapp 80 Euro für zwölf Monate, was in meinen Augen ein dur­chaus fair­er Preis ist. Dafür bekommt man zusät­zlich zum Rest auch einen Coach, der einem indi­vidu­elle Übun­gen mit­gibt. Und hier kommt wieder das »Eigentlich« ins Spiel. Wer den Coach näm­lich wirk­lich aus­reizen will, braucht eine ordentliche Train­ings­mat­te und min­destens eine Klim­mzugstange. Darüber hin­aus machen sowohl die App, die mit wirk­lich gut gemacht­en Erk­lärvideos daherkommt, als auch die Com­mu­ni­ty, in der man schnell Anschluss find­et, richtig viel Spaß. Nur eins ist ger­ade für Ein­steiger dur­chaus gefährlich: Freelet­ics set­zt auf Moti­va­tion durch Bestzeit­en, hier­für gibt es Extra­punk­te und von vie­len Com­mu­ni­ty-Mit­gliedern auch Extra-Likes (»Claps« genan­nt). Ger­ade am Anfang sollte man deshalb höl­lisch auf­passen, sich nicht zu über­schätzen. Neben dem Muskelkater seines Lebens dro­hen son­st bei Übun­gen wie Burpees, Jack­knives oder Pis­tols auf Dauer auch ern­sthafte Schä­den. Wer sich jedoch zurück­hal­ten kann und in der Lage ist, langsam einzusteigen, bis er nicht nur die richtige Tech­nik beherrscht, son­dern auch eine gewisse Fit­ness hat, wird mit Freelet­ics viel Spaß haben — und vor allem ein großar­tiges Ergänzungstrain­ing zum Laufen bekommen.

Name: Freeletics
OS: iOS / Android
Preis: kosten­los (Coach als Abo)

7. MyFitnessPal

Raus aus der Komfortzone! Meine 7 Lieblings-Apps für Läufer: MyFitnessPal.Wer in einem der App-Stores mal nach dem Schlag­wort »Kalo­rien« sucht, wird erschla­gen von Ange­boten. Kein Wun­der — Abnehmen ist und bleibt ein Trend, ein dur­chaus gefährlich­er lei­der dazu. Ver­meintlichen Ide­alen nachzueifern, kann zügig unge­sund wer­den, mit dem eige­nen Kör­p­er unglück­lich zu sein, aber lei­der auch. Und: Beim Laufen ist es dur­chaus ein Unter­schied, ob ich mit fünf Kilo mehr oder weniger unter­wegs bin. Doch es gibt noch andere Gründe, warum ich eine App wie MyFit­ness­Pal auf meinem Smart­phone habe.

Raus aus der Komfortzone! Meine 7 Lieblings-Apps für Läufer: MyFitnessPal.

Instal­liert habe ich sie mir schon vor län­gere Zeit aus dem Inter­esse für das, was ich tagtäglich so esse. Die Moti­va­tion abzunehmen oder Kalo­rien zu zählen, hat­te ich gar nicht, aber ich wollte ein Gefühl dafür entwick­eln, was ich so zu mir nehme und wie viel ich eigentlich wirk­lich brauche, dafür, in welchen Lebens­mit­teln was drin ist. Irgend­wann kam zu einem ordentlichen Ernährungs- und Train­ings­plan dann aber noch etwas anderes dazu: In den Vor­bere­itungsphasen für einen Halb­marathon oder Marathon gehe ich vier bis fünf Mal die Woche laufen, 300 Kilo­me­ter oder mehr in einem Monat sind da keine Sel­tenheit. Und ger­ade in solchen Phasen ist es wichtig, auf die Kalo­rien zu acht­en — was heißt: auch wirk­lich genug davon zu kriegen, um den Muskeln genü­gend Nährstoffe zu geben, sich aber auch nicht überzu­ver­sor­gen. Inzwis­chen ist MyFit­ness­Pal für mich ein unverzicht­bar­er Begleit­er gewor­den. Ich fülle ihn nicht mehr Tag für Tag zu 100 Prozent aus, aber er hat mir beige­bracht, Kalo­rien­ver­brauch und meine Ernährung in ein ordentlich­es Gle­ichgewicht zu brin­gen — etwas, was mein­er Mei­n­ung nach die wenig­sten Men­schen schaffen.

Name: MyFitnessPal
OS: iOS / Android / Win­dows Phone
Preis: kosten­los (Basis-Ver­sion)

Aus 7 mach 1?

Die sieben Apps, die ich hier vorgestellt habe, sind alle nicht per­fekt. Sie alle haben ihre Mack­en, ihre kleinen Fehler in Sachen Usabil­i­ty oder Design. Doch sie alle haben sich auf ihre Art bewährt. Eigentlich warte ich ja noch auf den einen Anbi­eter, der aus all dem, was ich hier aufgeschrieben habe, eine einzige App macht. Diese eine, eier­legende Wollmilch­sau für Läufer. Doch ich weiß auch: Das wird nicht passieren.

Ich weiß aber auch: Da draußen gibt es etliche Apps, die ich noch nicht kenne. Apps, die Ihr vielle­icht nutzt und liebt und gerne empfehlen würdet. Deshalb kommt zum Schluss auch wieder meine Neugi­er durch: Schreibt mir doch in den Kom­mentaren, wom­it Ihr trainiert oder Euer Läufer­leben ein­fach­er macht. Ich bin gespannt!

Screen­shots: itunes.apple.com

2 Comments

  1. Ich benutze — nach anfänglichen Blitzproben ver­schieden­er ander­er Anbi­eter wie Nike und Run­k­eep­er — seit zwei Jahren Run­tas­tic Pro und bin damit sehr zufrieden. Hast du das mal aus­pro­biert? Die haben darüber hin­aus auch ganz nette Alter­na­tiv­en zu Freelet­ics im Ange­bot, wenn einem das für den Anfang zu viel ist.

    • Doch, Run­tas­tic hat­te ich auch schon mal in der Hand — und war gar nicht unglück­lich damit. Aber ich häng halt irgend­wie ein biss­chen an Nike. Da sind schon echt viele Dat­en drin, da sind Leute, die ich mag und schlecht ist die App halt auch nicht. Aber mal guck­en, wenn ich die neue Uhr hab, werd ich glaub ich eine Entschei­dung treffen.

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